31. März 2022
Ehrenamtsforscherin Andrea Walter zum Ehrenamtatlas
Professorin Dr. Andrea Walter von der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW ist Ehrenamtsforscherin und hat die Erstellung des Ehrenamtatlas wissenschaftlich begleitet. Wie sie den Unterschied des Einsatzes in ländlichen Regionen und im städtischen Bereich beurteilt, was sie zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Ehrenamt sagt und wie sie den starken Rückgang des Engagement insbesondere bei Frauen erklärt, sehen Sie in unseren Kurz-Videos. Diese stammen vom Online-Pressegespräch zur Vorstellung des Ehrenamtatlas. Direkt zum Ehrenamtatlas – So engagiert sich NRW geht es hier. Mehr zum Ehrenamtatlas, der auf einer repräsentativen forsa-Umfrage beruht, finden Sie auch in unserem Newsroom.
Ehrenamt in Land und Stadt
In ländlichen Gegenden ist das Ehrenamt oftmals noch wichtiger als in Großstädten. Warum das so ist, erklärt Ehrenamtsforscherin Andrea Walter hier.
Ehrenamt während der Corona-Pandemie
„Ehrenamt ist zerbrechlich.“ Das ist nur eine Erkenntnis, die sich aus dem Rückgang des ehrenamtlichen Engagements in der Corona-Pandemie ableiten lässt. Professorin Andrea Walter erklärt, warum die Zahlen des Ehrenamtatlas so wichtig sind.
Frauen und ehrenamtliches Engagement
In einer Gruppe ist das Engagement während der Corona-Pandemie besonders stark zurückgegangen: Mehr als jede vierte Frau gibt an, weniger Zeit für das Ehrenamt aufgewendet zu haben. Warum das so sein könnte, erläutert Andrea Walter.