Am 1. Juli ist der Glücksspielstaatsvertrag seit einem Jahr in Kraft. WestLotto-Unternehmenssprecher Axel Weber blickt für Deutschlands größten Lotterieanbieter in mehreren Video-Statements auf ausgewählte Aspekte des Glücksspielstaatsvertrages und zieht eine Zwischenbilanz.

In unseren ersten drei Kurz-Videos spricht Axel Weber über die Frage, warum die Zuständigkeit der Bundesländer für die Regelungen des Glücksspielstaatsvertrages völlig richtig ist, was alle legalen Glücksspielanbieter eint, welche Auswirkungen die bundesweite Sperrdatei Oasis für Lotterieanbieter wie WestLotto hat und welche Hoffnungen sich mit dem Glücksspielstaatsvertrag noch nicht ganz erfüllt haben.

„Der Schutz der Verbraucher vor den Gefahren unkontrollierter Glücksspielangebote ist ein hohes Gut deutscher Regulierungskunst. Dabei spielt es keine Rolle, ob dies im Bund oder in den Bundesländern geschieht.

(Axel Weber, Unternehmenssprecher WestLotto)

„Wir verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Spieler, die über Jahre völlig kontrolliert und ohne Probleme Lotterien gespielt haben, jetzt aber aus dem zusätzlichen Angebot, gerade der Online-Anbieter, in eine Problemlage geraten.“

(Axel Weber, Unternehmenssprecher WestLotto)

„Zahlreiche Lizenzen sind noch nicht vergeben, gleichzeitig fällt es der Behörde nach wie vor aufgrund der Zuständigkeiten sehr schwer, sehr konsequent und nachhaltig gegen jedes Angebot von illegalen Glücksspielanbietern vorzugehen.

(Axel Weber, Unternehmenssprecher WestLotto)