Film-Student dreht für WestLotto einen Film voller Überraschungen und Glück

Die Bahn? Kommt sowieso nicht. Der Motor? Springt niemals an. Und der Lottogewinn? Das wird schon gar nichts. Von ewigen Pessimisten und dem Zauber des Optimismus erzählt ein neuer Unternehmensfilm von WestLotto. Gedreht hat ihn ein bekennender Optimist: Der Regisseur Markus Gehrmann, der an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover studiert hat. Im Rahmen seiner Masterarbeit bringt er für Deutschlands größte Lotteriegesellschaft ewig Zweifelnde mit Menschen zusammen, die stets die Möglichkeiten sehen – und fast wie bei sechs Richtigen gehen die kleinen Geschichten im Film am Ende natürlich gut aus.

„Der Film erzählt in so kurzer Zeit so viel über Menschen und ihre Haltungen, über kleine und große Träume und über die Kraft der Zuversicht. Welche Geschichte könnte besser zu WestLotto passen?“, sagt Geschäftsführer Andreas Kötter. Das Unternehmen habe deshalb spontan „ja“ gesagt zur Anfrage des damaligen Studenten Markus Gehrmann, seinen Abschlussfilm zu finanzieren. „Wir stehen nicht nur dafür ein, den Menschen den ganz großen Lottogewinn zu ermöglichen, sondern möchten auf allen Ebenen etwas zurückgeben“, meint Kötter. Der Film zeigt die Lottowelt nun aus einer ungewöhnlichen und neuen Perspektive.

Der Vater spielt einfach mit den „Familienzahlen“ weiter

Für Markus Gehrmann war die Zusammenarbeit mit WestLotto fast schon ein logischer Schritt. Als Kind verfolgte er fasziniert, wie der Opa jede Woche seine sechs Kreuze auf dem Lottoschein machte. Der Vater spielte später mit den „Familienzahlen“ weiter. „Deshalb hat mich das als Thema für meine Abschlussarbeit von Beginn an interessiert“, erzählt Gehrmann. Als Werbefilmer hat er sich inzwischen einen Namen gemacht.

In den kleinen Filmen erzählt er immer wieder ebenso unerwartete wie überraschende Geschichten. „Ich möchte mich in kürzester Zeit mit den Protagonisten auf eine gemeinsame Reise begeben. Und dabei möchte ich bewusst mit Erwartungen brechen“, erklärt er. Mit einem kleinen Team drehte Markus Gehrmann so auch den WestLotto-Film. Er war nicht nur der Chef am Set, sondern auch für die Auswahl der Schauspieler verantwortlich.

Im Film treffen ewige Nörgler und die, die an die Möglichkeiten glauben, aufeinander. Am Ende besteigen sie dann eben doch die sonst so unpünktliche Bahn oder fahren mit dem Motorboot aufs Wasser hinaus. Und dann sind da natürlich noch die Lottogewinner und ihr großes Glück.

Welche Rolle hätte Markus Gehrmann eigentlich selbst in dem Film übernommen? Er wäre wohl einer derer gewesen, die immer an die Möglichkeiten glauben. „Optimistischer als ich kann man nicht sein“, sagt er. Passt zu WestLotto.