Information und Aufklärung statt Weggucken und Verbote: „Prävention ist der Schlüssel im Jugendschutz“, sagt Axel Weber, bei WestLotto verantwortlich für den Bereich Responsible Gaming. Genau diesem Gedanken folgt auch die Idee für ein digitales Präventionstool, die WestLotto kürzlich vorgestellt hat.

„Die große Resonanz auf unsere Idee zeigt, wie einig wir uns darin mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis sind“, so Weber. So steht WestLotto nach zahlreichen Gesprächen zu den verschiedenen Aspekten eines solchen Tools nun unter anderem in engem Austausch zu Wissenschaftlern der Universität Köln für den Bereich digitale Lernplattformen

Mit dem neuartigen Tool will WestLotto den Jugendschutz in der digitalen Spielewelt stärken. Ziel ist die Schaffung einer involvierenden digitalen Plattform mit unterschiedlichen präventiven Ansätzen – ausgerichtet jeweils auf die Zielgruppen Jugendliche, Eltern und Lehrpersonal.

Inhaltlich fußt das digitale Präventionstool auf dem Konzept der SMART CAMPS, mit denen WestLotto bereits seit 2019 Schülerinnen und Schüler über verschiedenste Aspekte der digitalen Lebenswelt und mögliche Gefahren aufklärt und sich damit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus engagiert.

Vielfältige Gespräche mit Wissenschaftsverlagen, Hochschulen, Gamification-Experten, Politik, Ministerien, Anwendern und Medienscouts sind bereits erfolgt. Auf der der Fachtagung Suchtprävention Glücksspiel in der Praxis in Frankfurt hatte WestLotto die Idee im April erstmals der Fach-Öffentlichkeit präsentiert.

Mehr Infos zum Digitalen Präventionstool finden Sie hier.

Projekt-Kontakt:

Ron Schindler, Responsible Gaming, Telefon: 02 51/70 06-1411, Mobil: 01 51/54 70 6592, ron.schindler@westlotto.de