Statussymbol: Geld für Familie und Freunde
Eurojackpot-Studie zum Luxusverständnis zeigt: Finanzielle Freiheit und unvergessliche Erlebnisse haben größte Bedeutung
Was verstehen Sie unter Luxus? Die Deutschen haben eine klare Antwort: Sie sind weg von Bling-Bling, Prestigeobjekten und lautem protzigen Konsum. Die Erfahrungen der Pandemie sowie volatile Zeiten geprägt durch zahlreiche Krisen rücken das Thema Lebensqualität und Sorglosigkeit in den Fokus. Finanzielle Freiheit, die Zeit für sich selbst ermöglicht und besondere Erlebnisse mit Freunden und Familie – das sind ihre Wünsche.
Eine repräsentative Studie von Eurojackpot* zeigt Details zum aktuellen Verständnis von Luxus und den damit verbundenen Wünschen und Sehnsüchten der Deutschen. Ihre Top-Definitionen von Luxus sind ein sorgloses Leben (73 Prozent), die Möglichkeit Geld auszugeben, ohne über Preise nachdenken zu müssen (69 Prozent) und einzigartige Erlebnisse kreieren zu können (53 Prozent). Die beiden deutschen Gewinner, die am vergangenen Wochenende jeweils 60 Millionen Euro abräumten, werden genau diese Erfahrungen jetzt machen.
Über zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) sagen, „gut verbrachte Zeit ist meine Definition von Luxus.“ „Schnell kommen einem dabei die spektakulären Events und Konzerte der Top-Stars in diesem Sommer in den Sinn“, sagt Bodo Kemper, Sprecher bei Eurojackpot. „Die Menschen zelebrieren diese Ereignisse regelrecht und investieren ihr Erspartes für wenige Stunden, um Once-In-a-Lifetime-Erfahrungen zu machen.“
Das alles möchten sie nicht allein tun. Sie möchten ihre Liebsten dabeihaben und sie auch von ihrem Vermögen profitieren lassen. Über 45 Prozent der Befragten betrachten es sogar als „Statussymbol, Geld für Familie und Freunde ausgeben zu können“. „Unsere zunehmend individualisierte Gesellschaft fördert die Sehnsucht nach echter Nähe. Das Gefühl von Zugehörigkeit und die Qualität unserer zwischenmenschlichen Beziehungen sind zu den wahren Luxusgütern geworden“, erklärt Peter Wippermann, bekannter Trendforscher und Berater für die Studie.
„Wenn ich Geld ohne Ende hätte, würde ich für meine Familie und mich eine Weltreise buchen.“ (Markus aus Bochum, 42 Jahre alt, Teilnehmer der Studie)
Längere und nachhaltige Alltagsfluchten oder sogar grundlegende Änderungen des Lebensstils, stehen ebenso hoch im Kurs. Wenn die Befragten „richtig viel Geld hätten“, ergab die Studie, würden sie in einen besonderen Urlaub fahren (62 Prozent), sich viel mehr Auszeiten gönnen (45 Prozent) und generell weniger arbeiten (48 Prozent). Schlecht schneiden im Gegensatz dazu das Kaufen teurer Gegenstände ab (21 Prozent), das Betreiben teurer Sportarten (8 Prozent) sowie der Zugang zu exklusiven Communitys (8 Prozent).
„Entmaterialisierung des Luxus“, nennen die Wissenschaftler diese Entwicklung, die geprägt ist von einem „postpandemischen Hedonismus“. Sie verändert auch die Teilnahmemotivation und die Träume der Eurojackpot-Spieler.
Jeweils dienstags und freitags haben Spielteilnehmer die Chance auf mindestens zehn Millionen Euro im ersten Gewinnrang (Chance 1:140 Mio.). Der Maximaljackpot liegt bei 120 Millionen Euro.
* Die Eurojackpot-Studie wurde in 2024 vom Marktforschungsinstitut Trendbüro und Bonsai Research mit insgesamt 1.500 befragten Personen über 18 Jahre mit Wohnsitz in Deutschland durchgeführt.
Münster, 12. Dezember 2024
Eine repräsentative Studie der europäischen Lotterie Eurojackpot zeigt Details zum aktuellen Verständnis von Luxus und den damit verbundenen Wünschen und Sehnsüchten der Deutschen.
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