WestLotto unterstützt den bundesweiten Aktionstag gegen Glücksspielsucht

Mit einem Aufruf für eine strenge Regulierung von Lootboxen beteiligt sich WestLotto am Aktionstag gegen Glücksspielsucht. Unter dem Motto „Kein Glücksspiel für Kinder. Lootboxen in Computerspielen sind versteckte Kostenfallen“ macht WestLotto auf seinen Social-Media-Kanälen, auf der Unternehmenswebsite, in der WestLotto-App, in der Kundenzeitschrift GLÜCK sowie in den Annahmestellen in ganz NRW auf die gefährliche Vermischung von Gaming und Gambling im Falle der Lootboxen aufmerksam.

Der Jugendschutz steht im Fokus des diesjährigen gemeinsamen Aktionstages der Bundesländer am 28. September. Insbesondere soll auf Kinder aus glücksspielsuchtbelasteten Familien und entsprechende Hilfeangebote aufmerksam gemacht werden. Schirmherr des Aktionstages ist der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert.

Kein Glückssiel für Kinder

Bei den Lootboxen, virtuellen Schatzkisten, die eine zufällige Sammlung bestimmter für ein Onlinespiel benötigter Items oder Charaktere enthalten, verschmelzen Gaming und Gambling bislang praktisch ohne regulative Eingriffe. Die Boxen können gegen Echtgeld in der Spielewährung gekauft werden – welche Inhalte sich darin verbergen, bleibt bis zur Öffnung unklar. Experten sehen darin nicht nur eine versteckte Kostenfalle, sondern auch eine gefährliche Einstiegsluke in problematisches Glücksspielverhalten. Seit 2019 macht WestLotto bereits in Kampagnen medial darauf aufmerksam, dass versteckte Glücksspielangebote in Spiele-Apps für Kinder strenger reguliert werden müssen.

Warum Lootboxen eine große Herausforderung für die gesamte Glücksspielbranche sind lesen Sie hier.

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